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Tiger I Ausf.E Prod. Initiale 1/35 D6600

Tiger I Ausf.E Prod. Ursprünglicher 1/35 D6600

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Tiger I Ausf.E Prod. Ursprünglicher 1/35 D6600

Der Pz.Kpfw VI (Sd.Kfz.181) Tiger ist ein deutscher schwerer Panzer des Zweiten Weltkriegs und eines der berühmtesten Kampffahrzeuge seiner Zeit. Seit Kriegsbeginn hatte das Kommando der deutschen Panzerwaffe die Idee eines schweren Panzers, doch die ersten Versuche in Form des Mehrzweckpanzers Neubaufahrzeuge blieben erfolglos. 1939 und 1940 wurden sie erfolglos durchgeführt, doch nach dem Zusammenstoß mit dem T-34 und dem KW-1 an der Ostfront wurden die Arbeiten an dem neuen schweren Panzer beschleunigt. Am 20. April 1942 wurde der Prototyp des neuen Panzers unter der Bezeichnung VK 4501 (H) in Anwesenheit von Adolf Hitler Feldtests unterzogen und ging kurz darauf in Serie. Die ersten Serienversionen trugen die Bezeichnung Pz.Kpfw VI Ausf.H1 (später Ausf.E). Während der Produktion in den Jahren 1942–1945 wurde der Panzer systematisch modifiziert, beispielsweise durch den Einbau von Feifell-Staubfiltern, eine andere Platzierung der Scheinwerfer, die Modernisierung der optischen Ausrüstung, Modifikationen des Kommandantenturms usw. Für den Antrieb sorgte ein 12-Zylinder-Vergasermotor Maybach HL230 P45 mit 700 PS. Obwohl der Panzer Pz.Kpfw. VI keine so stromlinienförmige Frontwanne wie der T-34 oder Pantera hatte, war er ein schwer gepanzertes Fahrzeug (Frontpanzerung bis zu 120 mm), bewaffnet mit einer sehr effektiven 88-mm-Kanone KwK 36 L/56, was ihm den Ruf als effektivster Panzer des Zweiten Weltkriegs einbrachte. Er war ein viel besseres Fahrzeug als der alliierte M4 oder Churchill und der sowjetische T-34/76. Er konnte es auch problemlos mit dem IS-2 oder dem M-26 aufnehmen und übertraf diese mit der Effektivität seiner Hauptbewaffnung. Andererseits hatte der Pz.Kpfw. VI einige Nachteile – vor allem dauerte seine Herstellung extrem lange und er hatte ein sehr kompliziertes Fahrwerk. In der letzten Kriegsphase ließ auch die Qualität der Panzerung des Tigers nach, was auf den fehlenden Zugang der deutschen Wirtschaft zu Molybdänvorkommen zurückzuführen war. Trotz dieser Nachteile erwies sich der Tiger auf den Schlachtfeldern als sehr effektive Waffe. Er kämpfte erfolgreich in Tunesien, im Kursker Bogen, in der Normandie und an der Ostfront. Technische Daten: Länge (mit Kanone): 8,45 m, Breite: 3,7 m, Höhe: 2,93 m, Motorleistung: 700 km, Gewicht: 56,9 t, Reichweite (auf der Straße): 100 km, Höchstgeschwindigkeit (auf der Straße): 38 km/h, Bewaffnung: 1 x 88 mm Kanone KwK 36 L/56, 3 x 7,92 mm Maschinengewehre MG 34.

Anzahl
Artikelnummer: D6600
  • PREIS INKLUSIVE STEUER

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